Im Namen aller Teilnehmer danken wir unserem Fischreiaufsichtsobmann  Heinz Jegge für das Organisieren dieses Ausfluges.

Ein kleiner Abriss über den Ausflug nach Österreich der Fischereiaufseher.

Am Donnerstagabend fuhren wir mit dem Auto nach Schwarzenberg.

Nach Bezug der Zimmer wurden wir mit einem (oder zwei) guten Tropfen und einem 4-Gang Menü verwöhnt.

Logiert haben wir im Hotel Sonnhalde in Schwarzenberg oberhalb von Egg.

Das Wetter haben wir nicht optimal getroffen, da es immer wieder geregnet hatte stiegen die Bäche an und waren angetrübt, was das Fischen mit der Fliege erschwerte und doch war es der Plausch.

Trotzdem hatten wir ein schönes und erholsames Wochenende genossen und konnten doch einige Forellen und Saiblinge landen.
Die Fischerreviere waren die Bregenzerach 4 und die Subersach 1+2. und fischen am  Lünersee im Brandnertal.

Am Donnerstag Abend, ging es mit den Fahrzeugen nach Nesslau. Bei der Ankunft und nach dem Zimmerbezug, wurden wir mit einem 4gang Menue verwöhnt. Anschliessend nahmen wir die Bar in beschlag und gingen recht früh:-) zu Bett.

Am nächsten morgen rüsteten wir die Fliegen- und Spinnruten und machten uns auf den Weg zur Thur. Leider war sie ein wenig angeschlagen und die Aussichten mit der Fliege auf Erfolg war gering, versucht wurde es dennoch. Die anderen griffen zur Spinnrute und versuchten so ihr Glück.

Mit dem Spinner oder Löffel wurden dann doch einige Forellen gelandet und wieder zurückgesetzt.

Gegen Abend setzte der Regen ein und machte unsere Hoffnung, dass der Bach am nächsten Tag klar kommen würde zunichte.

Wie befürchtet war der Wasserstand über Nacht ca. 1/2 Meter gestiegen und noch trüber als am Vortag, dafür war das Wetter schön. So blieb uns nichts anderes übrig, als mit der Spinnrute zu fischen. Auch an diesem Tag hatten wir noch Erfolg und einen schönen Tag am Wasser verbracht.

Nach dem Nachtessen besetzten wir das letzte mal die Bar und machten uns am nächsten Morgen für die Rückreise bereit. mit einem wehmütigen Gefühl nahmen wir noch einen Augenschein vom Bach und mussten mit Bedauern feststellen das der Bach in der Zwischenzeit gesunken und schön klar kommt. Ideal um mit der Fliege zu fischen.

Fazit von der Geschichte: Wir verbrachten ein schönes und erholsames Wochenende.

Wie man an der Bekleidung sieht, ist es ein "arsch"kalter und windiger Tag :-)

Wir hatten es dennoch gemütlich und die wärmenden Getränke (gewisse erst ab einer gewissen Menge) taten gut.

Besondere Beachtung ist dem Aktuar Kuki zu widmen!

So wird ein Baum mit einem Fuchsschwanz gefällt: Man beachte, dass das Fällen auf einer Höhe von ca. 3 m besonders leicht fällt.

Nach geraumer Zeit und unter Beihilfe einer Axt zum Spreizen der Schnittlinie, die es noch verklemmte, bekam Kuki warm genung vom Sägen.

Nach getaner Arbeit und vollendetem Werk fiel Kuki noch vom Baum.

Fazit der Geschichte:

Wie einfach es doch gewesen wäre, diesen auf Bodenhöhe abzusägen.

Wie im letzten Jahr, trafen sich die Komissionsmitglieder die Zeit und Lust hatten beim Weber-Bunker zum gemütlichen zusammen sein.

das Wetter meinte es diesmal gut mit uns, war es doch nicht so kalt wie im letzten Jahr.

Stefan und Kuki organisierten den Anlass damit Speis und Trank genügend vorhanden war.

Paul brachte das Holz und den Grill. So waren wir für alle Temperaturen gut gerüstet.

Ab 10.00 Uhr ging es los, bei Wurst, Wein, Bier und Mineral kam bald Gute Stimmung auf. Als der Wein zu Ende war, wurde kurzerhand eine Flasche Bradwasser organisiert und diese auch noch vernichtet.

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